Das passende Wedge für jeden Golfer: Titleist präsentiert Vokey Design SM10
Titleist stellt seine neuen Wedges der Serie Vokey Design SM10 vor. Die Wedges stehen seit Mitte Februar für Fittings zur Verfügung. Ab 08. März sind sie weltweit in ausgewählten Golfshops erhältlich.
Mit knackigem Kontakt, optimalem Flugverhalten, hohem Spin und den Sohlenschliffen des renommierten Schläger-Designers Bob Vokey will die neue Serie überzeugen. Ein neu positionierter Schwerpunkt soll für mehr Kontrolle und Stabilität sorgen, um jeden Schlag mit mehr Vertrauen auszuführen.
Die SM10-Rillen sind exakt bis an die Kante geschnitten, um den Spin zu maximieren. Darüber hinaus erhält die Treffzone eine zusätzliche lokale Wärmebehandlung, die die Haltbarkeit der Rillen verdoppelt.
Ziel ist es, dass jedes Wedge optimal zum Golfer und seinem Schwung passt. Daher kann man bei der neuen Serie unter sechs verschiedenen tourerprobten Sohlenschliffen wählen. Diese lauten F, S, M, K, T oder D. In Kombination mit den verschiedenen Lofts und Bounces kommt man so auf insgesamt 25 verschiedene Varianten. Jeder Golfer soll so den Wedge finden, der ihm einen optimalen Ballkontakt und maximale Schlagvielfalt erlaubt.
Schwerpunkte werden individuell kalibriert
Die Schwerpunktposition (CG) ist ebenfalls ein wesentlicher Schlüssel, um bei einem Wedge den besten Ballflug, Genauigkeit und Fehlerverzeihung zu erzielen. Die progressiven Schwerpunkte der SM10-Serie sind für jeden Loft individuell kalibriert, um maximale Leistung zu erzielen.
Bei den höheren Lofts wurde der Schwerpunkt sowohl nach oben als auch nach vorne in Richtung Schlagfläche verschoben. Diese Verlagerung soll zu einem niedrigeren, kontrollierteren Flug mit mehr Stabilität führen. In Kombination mit einem höheren Trägheitsmoment bieten die SM10-Wedges daher ein außergewöhnlich gutes Schlaggefühl und eine hohe Schlagkonstanz, so Titleist.
Mikrorillen maximieren den Spin
Ein spezielles Verfahren hat das Unternehmen auch für die patentierten „Spin Milled“-Rillen der SM10-Serie entwickelt. Jede Rille wird entsprechend Loft und Finish individuell geschnitten: schmale, tiefere Rillen bei den niedrigeren Lofts (46°-54°) und breitere, flachere Rillen bei den höheren Lofts (56°-62°).
Zwischen den einzelnen Rillen sind Mikrorillen eingearbeitet, um den Spin bei halben Schlägen zu maximieren. Eine spezielle Wärmebehandlung der Treffzone verdoppelt die Lebensdauer der Kantenschärfe der Rillen. Das Schlaggefühl soll dabei allerdings nicht beeinträchtigt werden.
Fotos: Titleist