Fit im Alter: Wie Golfen die Gesundheit fördert
Sowohl in jungen Jahren als auch mit fortschreitendem Alter hält Sport gesund und fit. Doch insbesondere im Alter kann Bewegung zu längerfristiger Gesundheit führen. Neben der körperlichen Aktivität hilft Golf älteren Menschen auch dabei, soziale Kontakte zu pflegen.
Der menschliche Körper reagiert auf Gesellschaft. Isolation und Einsamkeit können physische Mangelerscheinungen sowie psychische Krankheiten hervorrufen. Im Alter fällt es manchem schwerer, Anschluss zu finden und aktiv zu bleiben. Der Golfsport kann da eine Hilfe sein und von Menschen jeder Altersgruppe ausgeführt werden.
Golf stärkt Physis und Psyche
Während einer Runde Golf sind die Spieler in etwa vier bis fünf Stunden an der frischen Luft. Der Spaziergang von Loch zu Loch, die Körperkraft beim Abschlag und die mentale Stärke für die Konzentration – all das sorgt dafür, dass Golfspieler fit bleiben. Regelmäßiges Golfen kann also für Körper und Geist in jedem Alter Erholung bedeuten.
Je nach Beschaffenheit der Grüns sowie der Verfassung der Spieler variiert die Intensität der Golfrunde. Doch ganz egal wie fit oder alt die Spieler sind: Golfen tut gut. Fettverbrennung und Zunahme der Muskelmasse sind hier nur nebensächlich. Besonders wohltuend ist im Alter die Bewegung an der frischen Luft, das Tageslicht und die Gesellschaft auf der Runde.
Soziale Kontakte gegen die Isolation
Zu jedem Golfplatz gehört ein Golfclub, in dem die Spieler Gleichgesinnte kennenlernen können. Besonders im Alter ist das von Interesse. Die Kombination aus physischer und psychischer Stärkung macht Golf für ältere Menschen attraktiv. Die Freizeitaktivität sorgt dafür, dass sie nicht vereinsamen und sich in ihrem Zuhause isolieren.
Einige Golfclubs haben Angebote explizit für Senioren. Darin inbegriffen sind beispielweise Tage, an denen ausschließlich Senioren spielen dürfen. Des Weiteren organisieren einige Clubs Golfturniere sowie -reisen, an denen ältere Golfer teilnehmen können.