Das Golfspiel in der Virtual Reality
Das eigene Golfspiel verbessern, ohne dafür das Haus zu verlassen? Insbesondere in der kälteren Jahreszeit ist das virtuelle Golfspiel für viele Golfliebhaber eine interessante Alternative zum Golfplatz. Mit realitätsgetreuen Nachempfindungen unterschiedlicher Golfkurse können Golfer ihre Leidenschaft in den eigenen vier Wänden praktizieren.
VR-Brille aufsetzen, Kopfhörer anlegen und schon befindet sich der Spieler inmitten einer Golflandschaft. Die Virtual Reality bildet ganze Spielwelten ab und lässt den Spieler mit dem Headset vollkommen in die dargestellte Welt eintauchen. Mittlerweile können auch Golfer in der Virtual Reality ihr Spiel verbessern und zu Hause trainieren. Egal, ob als Anfänger auf der Driving Range in das Spiel einsteigen oder als Experte gegen das Par der anspruchsvollsten Kurse antreten.
VR-Golfen mit passendem Equipment
Für das realitätsnahe Golfabenteuer stellen einige Anbieter des virtuellen Spiels zusätzlich Equipment bereit. Wer sich beim Spielen nicht einschränken und deshalb ins Freie möchte, für den bieten einige Hersteller eine App für das Smartphone. Damit sind die Spieler nicht an Computer gebunden und können kabellos im Grünen die Bälle schlagen. Die frische Luft gibt zusätzlich das Gefühl, tatsächlich auf dem Golfplatz zu stehen.
Die eigenen Bewegungen und Schläge werden mithilfe unterschiedlicher Analysen physikalisch berechnet. Einige Spiele stellen den Golfern in der virtuellen Welt sogar einen Caddy zur Seite. Dieser steht den Spielern besonders im Wettkampf-Modus mit Rat und Tat zur Seite.
Bälle schlagen im Golfsimulator
Eine weitere Alternative zum Golfspiel auf den Plätzen sind Golfsimulatoren. Auf einer Leinwand sehen die Golfer den Kurs. Das Equipment ist getreu dem realen Golfspiel auf dem Platz. Der Ball ist vor den Spielern positioniert und wird mit passendem Schläger gegen die Leinwand geschlagen.
Mithilfe von Sensoren und Radarmessungen ermittelt die Elektronik den Flug des Balles. Die Spieler können diesen auf der Leinwand verfolgen. In die Berechnung fließen Daten des individuellen Schwungs ein, wie beispielsweise die Schlägerkopfgeschwindigkeit und die Schwungebene.