Trackman Range im Achimer Golfclub – perfekte Trainingsbedingungen
Der Trackman ist im Profigolf das Maß aller Dinge in Sachen Schlaganalyse. Das Radargerät misst etliche Schlägerdaten und liefert dem Spieler so wichtige Erkenntnisse. Aber darüber hinaus kann der Trackman deutlich mehr und erfreut sich deshalb auch bei Amateurgolfern und Golfclubs großer Beliebtheit – so wie in der Trackman Range im Achimer Golfclub.
Der Achimer Golfclub hat sich auf die Fahnen geschrieben, Mitgliedern und Gastspielern die besten Trainingsbedingungen in der Region anzubieten. Das Übungsgelände ist sehr umfangreich und lässt kaum Wünsche offen. Es gibt ein Kurzspiel-Areal, das im Vergleich mit anderen Clubs sehr großzügig gestaltet ist und kaum Wünsche offenlässt.
Das Herzstück aber ist die Driving Range, die im Achimer Golfclub ebenfalls sehr groß ist. Diverse Rasenabschlagplätze und einige überdachte Mattenabschläge bieten Platz für viele Trainingswillige. Es gibt viele Ziele und unterschiedlichen Entfernungen und automatische Ballsammelroboter sorgen dafür, dass der Nachschub an neuen Bällen nicht versiegt.
Trackman System für gezieltes Training
Wer nicht nur Bälle schlagen, sondern fundiert und datengestützt an der Technik arbeiten möchte, für den ist das Angebot der Trackman Range im Achimer Golfclub perfekt geeignet. An den großen Bildschirmen in den Abschlagboxen kann über Toucheingaben der entsprechende Trainingsbereich ausgewählt werden und schon liefert das System nach jedem Schlag alle relevanten Daten.
Daten zu Eintreffwinkel, Schlägerkopfgeschwindigkeit, Ballgeschwindigkeit, Abflugwinkel und viele weitere Informationen helfen dem Spieler, den eigenen Schwung mit jedem Schläger so genau wie möglich zu analysieren. Das kann er zusammen mit einem Trainer machen oder komplett alleine – die Trackman Range liefert alles Notwendige.
Auch die Schlaglängenmessung jedes Schlägers bietet wichtige Erkenntnisse für den Golfer, der sich damit beschäftigt. Wer seine Schlaglängen möglichst genau kennt, kann die Spieltaktik auf dem Platz zielgenau anpassen und zum Beispiel Hindernisse alleine schon über eine andere Schlägerwahl aus dem Spiel nehmen.
Spaß für Zocker
Neben den Trainingselementen und Schlaganalysen hinaus bietet die Trackman Range aber auch einige andere Optionen für den spaßigen Zock unter Freunden. Trainingsspiele wie „Bulls Eye” oder „Capture the Flag” lockern das eigentliche Training auf, indem man gegen Freunde oder Mitspieler in den Wettbewerb tritt.
Dabei geht es dann darum, unterschiedliche Zielbereich auf der Range möglichst genau zu treffen oder in einem festen Umkreis um eine Fahne herum seine Annäherung zu platzieren. Spielerisch wird so ein wichtiger Teil des Golfspiels trainiert – und am Ende mit einer gewonnenen Wette um ein Getränk oder ähnliches belohnt.
Und natürlich gibt es auch einen longest Drive Wettbewerb. Bei „Hit it” geht es darum, den längsten Schlag mit dem Driver, dem Eisen oder sogar einem Putter zu schaffen. Longhitter kommen hier voll auf ihre Kosten und können sich in drei Durchgängen untereinander battlen.
Platzsimulator als Zusatzoption
Wer weder trainieren noch zocken möchte, sondern sich einfach nur wünscht, einen schönen Golfplatz zu spielen, der kann den Platzsimulator des Trackman nutzen. Spieler haben die Auswahl aus einer Vielzahl internationaler Golfplätze, die in der Simulation gespielt werden können.
Auf den Bildschirmen wird jedes Loch dargestellt, der Schlag angezeigt und man spielt den Platz virtuell. Die Bälle schlägt man auf die Range und das Trackman System setzt alles für den Simulator um – mit sofortigem Feedback.
Die Auswahl an Plätzen wächst ständig und natürlich steht auch der Heimatplatz des Achimer Golfclub zur Auswahl, zum Beispiel für diejenigen, die ein bestimmtes Loch trainieren oder sich auf ein bevorstehendes Turnier vorbereiten möchten.
Die Trackman Range bietet also für jeden Golfer-Typus eine große Auswahl an Optionen. Vom Nicht-Golfer, der sich einfach einmal ausprobieren möchte, bis hin zum ambitionierten Amateur findet jeder das richtige Angebot – und das mit einer technisch genauen Präzision, die ihresgleichen sucht.
Fotos: Olaf Genth
Noch mehr Golfplätze und weiteren Golf-Content von und mit Olaf findet ihr auf seinem Blog heidegolfer.de.